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Kann das Leben von Herzschwachen verbessert werden?Die bundesweite DIGIT-HF-Studie startet in die 2. Förderperiode
In Deutschland leiden etwa drei Millionen Menschen an einer chronischen fortgeschrittenen Herzschwäche. Die Erkrankung ist eine der häufigsten Ursachen dafür, dass Patientinnen oder Patienten ins Krankenhaus eingewiesen werden müssen oder an den Folgen sterben. In dieser großen, multizentrischen Untersuchung prüfen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Klinik für Kardiologie und Angiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) die Wirksamkeit des Medikamentes Digitoxin.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat aufgrund ihrer medizinischen Bedeutung jetzt die Verlängerung der DIGIT-HF-Studie bis Ende 2025 bewilligt. Es stellt für die zweite Förderperiode etwa 3,8 Millionen Euro zur Verfügung. Mit weiteren 700.000 Euro unterstützt die Brauckmann-Wittenberg-Herz-Stiftung das Projekt.
Es wurden über 1.200 Patientinnen und Patienten in etwa 50 Zentren in Deutschland, Österreich und Serbien in die DIGIT-HF-Studie eingeschlossen. DIGIT-HF ist damit eine der größten klinischen Studien, die durch das BMBF gefördert wurde. Ende 2024 wurde die Nachverfolgung der Studienpatienten beendet und die finale Auswertung der Studiendaten begonnen. Mit den bisherigen Studiendaten konnten bereits wichtige Erkenntnisse zur Wahl der richtigen Dosisstärke bei Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz gewonnen werden. Die Hauptergebnisse DIGIT-HF-Studie (verlängert Digitoxin das Leben bei Herzschwäche und verhindert es Krankenhausaufenthalte?) werden mit Spannung für Mitte 2025 erwartet.
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