


Kann das Leben von Herzschwachen verbessert werden?Die bundesweite DIGIT-HF-Studie
Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) führen eine Studie zur Therapie der Herzschwäche durch, welche das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit rund 3,2 Millionen Euro fördert. Die Forscher untersuchen, ob der Wirkstoff Digitoxin, der die Kontraktionskraft des Herzens erhöht, das Leben von Patienten mit einer bestimmten Form der Herzschwäche verlängern und ihre Krankenhausaufenthalte verringern kann. Digitoxin gehört zur Gruppe der Digitalis-Präparate, die – ursprünglich aus dem Fingerhut gewonnen – bei ausgewählten Patienten zur Behandlung der Herzschwäche oder von Herzrhythmusstörungen eingesetzt werden können.
Lesen Sie hier, was die Deutsche Herzstiftung e. V.
darüber berichtet.

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